Singlebörsen, Inserate oder andere Anstrengungen sind für Hektor Maria Weiland nicht der Weg, das zu finden, was in seinem Leben noch fehlt: die Frau an seiner Seite. Vor fünf Jahren sagte ihm in Indien ein Nadi, er werde nur dann glücklich, wenn er stets dem Weg seines Herzens folge und es lerne, Zeichen zu deuten. Beruflich war er damit erfolgreich. Er hat mit Freunden seine geniale Idee für ein Café mit legalen Drogen umgesetzt und es mit einer Handy-App zu Wohlstand gebracht. Was als Sahnehäubchen fehlt, ist nicht eine Frau, sondern die Frau. Wieder bittet er das Universum um ein hilfreiches Zeichen und erhält es auch: Mach dich auf den Weg nach Westen. Das ist die Initialzündung für zunehmend abenteuerliche Wochen. Er trifft einen Mechaniker, der sich eher wie ein Guru verhält, eine Sekretärin erleidet vor seinen Augen einen epileptischen Anfall, er stößt auf eine äußerst skurrile Wahrsagerin und wird sogar in einen Erpresserring gezogen. Immer wieder macht er dabei Bekanntschaften mit interessanten Frauen. Ist eine davon diejenige, zu der er sich auf den Weg gemacht hat? Vieles geschieht für ihn zusammenhangslos und undurchsichtig. Bis er erfährt, dass hinter allem ein Plan steht ...


  • Untertitel:

    Sich finden geht in Wirklichkeit ganz anders
  • Verlag:

    Orange Cursor
  • Übersetzung:

    -
  • Kategorie:

    Roman & Erzählung
  • ISBN:

    9783902963130
  • Datum:

    13.06.2014
  • Sprache:

    Deutsch
  • Seiten:

    240


Martin Danesch

Martin Danesch

In Brasilien geboren, der Schweiz aufgewachsen, lebt Martin Danesch nun aus Überzeugung in Südösterreich: Hier ist man dem Süden Europas nah und es gibt noch eine Menge Landschaft mit wenig Mensch. Er schreibt schon seit seiner Jugend. Sein erster Roman Parallelreise entstand 2001 anlässlich seiner ersten von vier Griechenlandreisen mit dem Motorrad. Die Lust zum Veröffentlichen ist aller...


Foto: - | www.danesch.eu