Das Buch: Augsburg um das Jahr 1500: Agnes, eine Tochter aus gutem Haus, ist ins Kloster eingetreten, weil sie glaubt, dort Freiheit und Gerechtigkeit zu finden. Als eine neue Anwärterin aufgenommen wird, beginnen rätselhafte Ereignisse, die sich immer mehr zuspitzen. Agnes lassen sie keine Ruhe, und sie findet heraus, dass sich alles ganz anders verhält, als sie geglaubt hat. Die Reihe: Im ersten Band dieser historischen Krimi-Reihe erwirbt sich Agnes - oder wie ihr Ordensname künftig lauten wird: Schwester Bernadette - erstes Ansehen als scharfsichtige Beobachterin, die dem Augenschein misstraut und sogar ein erstes Verbrechen klären kann. In Zeiten des aufkommenden Hexenwahns steht ihr mit der Oberin Veronica Welser eine mütterliche Seelenführerin zur Seite, die sie behutsam auf ihrem Lebensweg als Nonne begleitet. Die folgenden Bände werden zwar jeweils ein Verbrechen zum Inhalt haben, aber das Augenmerk liegt mehr auf dem historischen Roman: Leben (und Sterben!) im Augsburg der angehenden Renaissance aus der Sicht einer Nonne. Das Mittelalter ist vorüber, der Buchdruck ist gerade dabei, die Welt zu verändern, Jakob Fugger, der reichste Privatmensch, der jemals gelebt hat, wohnt gleich um die Ecke, Martin Luther wird sich in Augsburg für seine Thesen zu verantworten haben, und einige der größten Künstler der Zeit liefern Werke auch in das Katharinenkloster, in dem unsere Schwester Bernadette lebt. Kurzum: Eine aufregende Zeit in einer aufregenden Stadt.


  • Untertitel:

    Band 1: Leichen im Keller - Historischer Kriminalroman
  • Verlag:

    Jutta Ahrens
  • Übersetzung:

    -
  • Kategorie:

    Roman & Erzählung
  • ISBN:

    9781536811964
  • Datum:

    31.07.2016
  • Sprache:

    Deutsch
  • Seiten:

    150


Jutta Ahrens

Jutta Ahrens

Beruflich war ich in der Software-Branche tätig, aber nebenbei stets Autorin aus Leidenschaft. Inzwischen bin ich im wohlverdienten Ruhestand. Ich schreibe am liebsten historische Romane, die allerdings ca. 20 % historisch und zu 80 % Fiktion sind. Fiktion, aber nicht Fantasy. Mein Motto ist nicht so sehr, was gewesen ist, sondern wie es hätte sein können. Ein bisschen rau und leidenschaftlich ...


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